Zur Person |
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1964 bis 1973 Geboren am 16. Mai 1964 in
Tegernsee als 3. Kind von Margarita und 1965 Umzug von Bad Wiessee
nach Rottach-Egern ab 1969 beeindrucken und prägen
die Mondlandungen und SF-Serien wie „Raumpatrouille“ und „Raumschiff
Enterprise“ meine Phantasie und mein berufliches Streben: ich möchte Astronom
werden 1970 Einschulung in die
Grundschule Rottach-Egern |
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1974 bis 1983 1974 Übertritt ins
Gymnasium Tegernsee 1976 Verfassen einer ersten
Geschichte: „The Adventures Of The Seaswallow“ – eine an den Film „Unter Piratenflagge“
angelehnte Piratengeschichte – in Englisch August 1978 Erfindung des
Raumschiffes „Pegasus“ (CA 515) 1978 bis 1982 Entwicklung
des „Apostrōn“ (5 Versionen handschriftlich in Schulhefte) 1978 Übertritt in die
Realschule Miesbach ab 1981 „Prinz
Eisenherz“-Abo 1981 Mittlere Reife und
Übertritt in die FOS Bad Tölz 1982 erstmals im
Aktionszentrum der Salesianer in Benediktbeuern; viele Wochenendkurse; ich
fasse das Ziel ins Auge, Theologie zu studieren 1982 und 1984 Reisen nach
Rom (AZ) ab 1983 Aufbau aller 6
Bücher des „Apostrōn“ auf der Schreibmaschine 1983 Fachabitur 1983 erste Ikone (Erzengel
Michael) |
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1984 bis 1993 1984 Studium der kath.
Religionspädagogik (FH) an der KU Eichstätt, Abt. München 1985 3. Reise nach Rom (Rel-Päd) 1986 1. Reise nach Israel (Rel-Päd) und nach Saas Fee (AZ) 1988 Immatrikulation für
kath. Theologie an der LMU München 1989 2. Fahrt nach Saas Fee
(AZ); in der Folge jährliche Fahrten zum Bergsteigen in die Schweiz mit dem „Opus
Montanorum“ bis 2008 1991 4. Reise nach Rom (AZ) 1992 Diplomarbeit „Keruben
und Serafen im Wandel“ 1992 2. Reise nach Israel,
Jordanien und dem Sinai (KHG) 1993 3. Reise nach Israel,
Teilnahme an einer Ausgrabungskampagne auf Et-Tell (Betsaida) 1993 Diplom; Beginn mit der
Promotion; Ende mit dem
„Apostrōn“ in seiner ersten Fassung |
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1994 bis 2003 Ab 1994 Aufbau der
Dissertationsarbeit Fertigung zahlreicher
Ikonen 1994 bis 1995 Aufbau des
„Iraklonas“ auf der Schreibmaschine 1996 erster PC; Beginn mit
der Digitalisierung des „Apostrōn“ 1997 Promotion 1997 bis 1998 Volontär bei
der Antiquitäten Zeitung 1998 Reise nach Kreta Neben weiteren Ikonen
Fertigung von Tafelbildern nach antiken Vorbildern 1998/99 Veröffentlichung
der Dissertation „Zur Bildersprache des Johannes von Patmos“ im
Aschendorff-Verlag 1999 Eheschließung mit
Isabella Rehle 2000 bis 2002 CT Computer
Training: Leitung für Umschulungen zum Mediengestalter (IHK) und
Vertriebsarbeit 2001 5. Reise nach Rom 2002 Ende der
Digitalisierung des „Apostrōn“ Ab 2003 Lehrer für
katholische Religion an Gymnasien und Berufsschulen 2003 Geburt unserer Tochter
Rosa Beginn, den „Iraklonas“ zu
digitalisieren |
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2004 bis 2013 2006-2008 drei Reisen nach
Langeoog 2008 bis 2011
Religionslehrer am Privatgymnasium Schule Schloss Stein 2009 bis 2010 Lektorat und
Überarbeitung des „Apostrōn“ seit 2009 zahlreiche
Aquarell-Illustrationen zum „Apostrōn“ und „Iraklonas“ 2011 bis 2012 Lektorat,
Überarbeitung und Erweiterung des „Iraklonas“ 2013 Iraklonas ändert seine
Identität vom Wikinger zum Chinesen. Das bedarf bedeutender Umstellungen und
neuer Titelbilder (Aquarelle) Ab 2012 Verfassen zweier
theologischer Bücher zu Gott und Kirche |
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2014 bis 2023 2014 Umstellung des
„Iraklonas in die Ich-Form. Veröffentlichung des ersten
Bandes des „Apostrōn Adärät“ im Verlag united p.c. 2014 Reise nach Saas Fee
mit meiner Familie 2015 Gründung des Verlages
Georg Glonner. Seither Veröffentlichung meiner Bücher in eigener Regie 2015 „Der Rebell“, „Der
göttliche Erzieher“; 2016 Fortbildung zur
Fachkraft für Deutsch und Integration am bfz München seit 2016: Mitglied im
Domchor München 2016 „Wäring des Kaisers“,
„Das Land der Zehntausend“, 2. Auflage 2017 „Ist die Kirche am
Ende?“, „Der Akrite“, „Die Gemeinschaft“ 2018 „Herculla der Römer“,
„Verschollen im Weltraum“; 2019 „Ritter der
Tafelrunde“, „Die Rache der Uschumgal-anna“, „Aus der Tiefe“ 2020 „Das Gelobte Land“,
„Gottkönig und Tyrann“; 2021 „Kommentare und
Anhänge“, „Anhänge und Illustrationen“; 2021 bis 2023 Fortbildung
zum Systemischen Berater 2022 Reise nach Island 2023 „Der verlorene Sohn“ |
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2024 bis 2033 … |
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